Bürgergarten 2024

Der Bürgergarten liegt zur Zeit im Winterschlaf. Die fleissigen Helferlein des Obst-und Gartenbauvereins haben die letzten Arbeiten der Saison in Angriff genommen. Jetzt warten wir auf den Frühling. Im Jahr 2024 haben wir die Möglichkeit einige unserer Hochbeete zum Bewirtschaften an interessierte Mitbürger abzugeben. Durch die Schliessung unserer Maximilian-Kolbe-Schule, sowie auch dem damit verbundenen Wegfall einer Lehrkraft wurden jetzt Beete frei. Wer vielleicht keine eigene Möglichkeit zum gärtnern hat, darf gerne mit uns Kontakt aufnehmen. vorstand@ogv-rimpar.de

Termine zum Vormerken: 
– Am 09.03.2024 bieten wir wieder einen Schnittkurs an. Uhrzeit und Treffpunkt werden im kommenden Rimpar Aktuell zu finden sein.
– Eine Frühjahrsfahrt ist in Planung – beachten sie auch hier die Ankündigungen im Rimpar Aktuell.

Wir wünschen allen Mitgliedern, Gönnern und Freunden unseres Vereins ein gesundes 2024

gez.
Elke Weippert (1. Vorsitzende)

Streuobstbäume kostenlos für Alle

Gemäß der bayrischen Staatsregierung sollen bis 2035 rund 1 Million Streuobstbäume neu gepflanzt werden. Passend dazu wurde ein Förderprogramm aufgelegt, das wirklich jeder Privatmann, jede Kommune usw. kostenlose Bäume bis zu einem Wert von 45 Euro erhalten kann.
Gerne hat der Obst- und Gartenbauverein einen Aufruf in unserer Gemeinde gestartet und die Zwischenfinanzierung übernommen. So kamen bereits im ersten Jahr 74 Bestellungen bei uns an. Am 16.11.2023 lieferte die Baumschule Schmitt aus Poxdorf die Bäume an und die fleißigen Helfer um Karlheinz Hornung verteilten diese zeitnah an die Interessenten.
Auch die Gemeinde Rimpar machte von diesem Angebot Gebrauch. So wurden durch die Mitglieder Karlheinz Hornung, Ferdinand Grömling, Herbert Müller und  die  13 bestellten Bäume bereits schon gepflanzt.

Die  Nachfrage  bei den den georderten Obstbäumen erstreckte neben sich den etablierten Obstsorten von Äpfeln, Birnen bis Quitten insbesondere auch zu klimaresistenten und exotischen Obstbäumen wie Esskastanie, Speierling, Elsbeere, Weinbergspfirsich, Maulbeere, Holz-Apfel und Wildobstarten.

Da die Sammelbestellung des OGV in der Bevölkerung sehr gut ankam, möchten wir Allen die Möglichkeit bieten schon jetzt einen Baum für 2024 zu ordern. Die Anzahl der Baumbestellungen ist nicht begrenzt, solange sie mit den Förderbestimmungen im Einklang sind (z.B. Privatpersonen).

Deshalb können ab sofort für die Herbstpflanzung im kommenden Jahr Bäume bestellt werden:
Gefördert wird Kernobst (Apfel, Birne) und Steinobst (Pflaume, Kirsche, Pfirsich, Mirabelle)
Weiter förderfähige Arten sind beispielsweise Walnuss, Quitte, Maulbeere Esskastanie und Wildobstarten, Vogelkirsche, Holz-Apfel, Wild-Birnen, Eberesche, Speierling, Elsbeere.

Von der Förderung ausgeschlossen sind:
– die Apfelsorten Akane, Braeburn, Brava, Cox Orange, Elstar, Fuji, Gala, Golden Delicious, 
Granny  Smith, Greenstar, Jonagold, Jonagored, Kanzi, Mairac, Pink Lady, Pinova,
Red Delicious, Rubens und Rubinette. 
– die Birnensorten Abater Fetel und Dessertnaja
– Hasel
– Bäume für Erwerbsanlagen und Bäume für Ausgleichs- und Ersatzpflanzungen.

Die Bäume müssen im Regelfall eine Stammhöhe von 180 cm, mindestens aber 140 cm aufweisen.
Aufwendungen für Pflanzmaterialien werden nicht erstattet!

Interessenten finden weitere Informationen unter:
www.lfl.bayern.de/Streuobst
– Empfehlenswerte Obstsorten für Freizeitgärtner unter Bayerische Landesanstalt
für Weinbau und Gartenbau (www.lwg.bayern.de)
– Obstbaumschule J. Schmitt, 91099 Poxdorf

Bestellungen für das kommende Jahr nimmt der OGV Rimpar sehr gerne entgegen.
Unser Streuobstbeauftragter, Herr Karlheinz Hornung ist erreichbar unter  09365/2689 nach 18:00 h oder per Mail unter Vorstand@ogv-rimpar.de

Karlheinz Hornung mit Jochen Liepold und  Udo Rumpel, die sich am 17.11.2023 ihre bestellten Bäume im Bürgergarten abholten
Bild: OGV-Rimpar


Bericht: Elke weippert

Herbstausflug OGV am 22.10.2023

Auf sehr großes Interesse ist der Herbstausflug des Obst-und Gartenbauvereins gestoßen. Corona bedingt sind die Ausflüge in den letzten Jahren ausgefallen, sodass es um so schöner war dass der Bus jetzt sehr schnell ausgebucht war. Das Ziel in diesem Jahr war wieder mal ERFURT, wie schon mehrfach in der Vergangenheit. Dieses Mal jedoch mit 2 neuen und sehr interessanten Zielen. Trotz des Sonntags machte das Landesfunkhaus Thüringen mit dem MDR eine Ausnahme und führte uns mit mehreren Mitarbeitern durch ihre Studios. Dabei waren nicht nur die Radiostudios, sondern auch ein Fernsehstudio des KIKA zu bestaunen. Die mitgereisten Kinder freuten sich da besonders auf das bei den jüngeren Zuschauern bekannte und beliebte Baumhaus. Mit vielen neuen Eindrücken beim Blick hinter die Kulissen, ging es nur ein paar Meter weiter in die Erfurter Gartenausstellung, bekannter unter den Namen EGA.

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Die Zeit verging auch hier wie im Flug beim Besuch der verschiedenen Ausstellungen, dem Danakil (Wüste und Urwald) oder einer Fahrt mit der Bimmelbahn einmal quer durch den Park. Von vielen Seiten war zu hören dass man hier auch nochmal privat herkommen möchte um wirklich das ganze große Gelände zu erkunden.

Der Abschlusshock war im Wittelsbacher Turm hoch über Bad Kissingen, der uns wieder mit deftigen Gerichten verwöhnte.

Eine rundum gelungene Veranstaltung, als Auftakt für die jetzt wieder regelmäßig geplanten Fahrten.

Text: Elke Weippert

Sommerschnittkurs für Obstbäume und Beerensträucher.

Der Obst- und Gartenbauverein Rimpar lädt zu einem
Sommerschnittkurs für Kern-, Steinobst und Beerensträucher ein
mit den Schwerpunkten:

  • Welches Werkzeug verwende ich?
  • Vor- und Nachteile Sommerschnitt     
  • fachgerechter Schnitt für neues Fruchtholz und Blütenholz
  • Wassertriebe entfernen
  • Fruchtausdünnung
  • Pflanzenkrankheit und Schädlinge
  • Tipps zu Nützlingen,
  • Teilnehmerfragen beantworten

Termin:               15.07.2023, 8:00 Uhr
Dauer:
                ca. 2 – 3 Stunden
Treffpunkt:        neuer Bürgergarten an der Konrad-Adenauer-Brücke
Referent:           Frau Jessica Tokarek

(Kreisfachberaterin für Gartenbau und Landespflege / Leitung eines eigenen Obstbaubetrieb)

In der Pause und abschließend gibt es Kaffee und Kuchen.

Für OGV-Mitglieder ist dieser Kurs kostenfrei. Nicht-Mitglieder zahlen 5,00 Euro.

Anmeldung unter vorstand@ogv-rimpar.de bzw. 09365/1220 und 09365/5126

Streuobst für alle!

Förderung von Streuobst-Baumpflanzungen

Mit dem Streuobstpakt möchte die bayerische Staatsregierung bis zum Jahr 2035 die Pflanzung
von einer Million Streuobstbäumen fördern.
Werden Sie Teil des Streuobstpaktes – wir unterstützen Sie.
Im Rahmen von „Streuobst für alle“ wird der Kauf hochstämmiger Obstgehölze mit bis zu 45 Euro
der Bruttokosten pro Baum der in Bayern gepflanzt wird gefördert.
Das Amt für Ländliche Entwicklung erstattet den Bruttokaufpreis. Als Eigenanteil bleiben lediglich
die Aufwendungen für das Pflanzmaterial (Anbindepfosten, Stammschutz, Wühlmausschutz etc.)
Wenn viele zusammen helfen, wird es gelingen in ganz Bayern einen neuen Grundstock blühender
Obstbaumwiesen zu schaffen, für die Artenvielfalt, aber auch für uns Menschen.
Der Obst-und Gartenbauverein Rimpar übernimmt für Sie die Sammelbestellung und koordiniert
die Aus-und Weitergabe der Bäume im Herbst. Bestellung bitte bis Ende Mai abgeben unter kallehornung@gmx.de
Folgende Angaben benötigen wir von Ihnen:
– Anzahl und Sorte der Bäume,
– Standort der zu pflanzenden Bäume, (im Gelände Flurnummer, im Garten am Haus, Straße und Hausnummer
– Name und Anschrift des Antragstellers
Förderfähig sind Kernobst wie Apfel, Birne und Steinobst (Pflaumen, Kirschen). Weitere förderfähige
Arten sind beispielsweise Walnuss, Quitte, Maulbeere, Esskastanie und Wildobstarten, Vogelkirsche
Holz-Apfel, Wild-Birne, Eberesche. Speierling und Elsbeere.
Dies und nicht förderfähige Bäume sind in folgendem Merkblatt hinterlegt:

Streuobst für alle! Förderung von Streuobst-Baumpflanzungen“ unter: www.lfl.bayern.de/Streuobst


Tag der offenen Gartentür: Nutz- und Selbstversorgergärten gewinnen an Bedeutung

Rimparer Bürgergarten eingeweiht

Gärten liegen im Trend. In den vergangenen beiden Corona-Jahren haben sie einmal mehr gezeigt, was sie vermögen: Sie sind Kraftquellen, die auch in schweren Zeiten tragen. Der Tag der offenen Gartentür, der traditionell am letzten Juni-Sonntag stattfand, zeigte dies eindrucksvoll. Hunderte Gartenfreunde nutzten wieder die Gelegenheit, die insgesamt 14 Gärten zu besuchen, sich auszutauschen, Anregungen zu holen oder einfach nur die blühende Natur zu genießen. Organisiert wird er vom Kreisverband für Gartenbau und Landespflege und dem Landratsamt Würzburg. Für die Eröffnungsveranstaltung im Landkreis Würzburg hatte Jessica Tokarek, Fachberaterin für Gartenkultur und Landespflege einen Nutzgarten mit außergewöhnlichem Konzept ausgewählt, den neu angelegten Rimparer Bürgergarten.

Bei der Eröffnung ging Altlandrat Eberhard Nuß, der auch Vorsitzender des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege ist, auf die wachsende Bedeutung von Nutz- und Selbstversorgergärten ein. Statt wie früher in erster Linie „schöne Gärten“ zu zeigen, gehe es heute verstärkt darum, eine gesunde Ernährung zu unterstützen. Stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer ordnete den Bürgergarten in das aus Großstädten bekannte Phänomen der Urban-Gardening-Bewegung ein und nannte das Konzept auch für andere Gemeinden „absolut nachahmenswert“. Anders als ein Schulgarten sei er jederzeit zugänglich. Auch mit einem klassischen Kleingarten hat er nicht viel zu tun. Nicht ein einzelner Gärtner war hier am Werk. Der Garten ist ein Gemeinschaftswerk.

Das Grundstück an der Ecke Niederhoferstraße – Konrad-Adenauer-Straße hat die Gemeinde bereitgestellt. Wichtig war die Förderung aus dem Regionalbudget der Allianz Würzburger Norden in Höhe von 7000 Euro. Damit war der Großteil der Kosten abgedeckt. Die Idee für den Bürgergarten stammt von Freie-Wähler-Gemeinderat Rene Schleich, der sie von einer Reise in Norddeutschland mitgebracht hatte. Als Impulsgeber und tatkräftige Gruppierung hat sich der Rimparer Obst- und Gartenbauverein (OGV) des Gartens angenommen. Mit dem Bürgergarten ist ein Hingucker am Ortseingang entstanden.

Schon von weitem fällt der kunterbunt bemalte Bauwagen ins Auge. Er beherbergt die Arbeitsgeräte. Als eine der ersten Arbeitsschritte hatte ihn Altbürgermeister Burkhard Losert eigenhändig mit dem Traktor zentimetergenau an Ort Stelle unmittelbar neben der Pleichach manövriert. Dem guten Beispiel folgten viele fleißige Helfer. Mit den Arbeiten ging es im vergangenen Herbst los. Die letzten Pflanzungen waren kurz vor der Eröffnungsveranstaltung erledigt. „Wir hatten schon Sorgen, dass bei der Eröffnung kaum etwas zu sehen ist“, berichtet OGV-Vorsitzende Elke Weippert. Am Tag der Eröffnung erweist sich dies als unbegründet. Zentrales Element des Bürgergartens sind zehn Hochbeete. Auch hiermit greift der Bürgergarten einen Trend auf. Unkraut hat es deutlich schwerer und das Jäten ist weniger aufwendig. Der Garten soll schließlich nicht nur aus Arbeit bestehen, sondern auch Spaß machen. Weippert ist zuversichtlich, wer erntet, der wird auch gießen, Unkraut jäten oder den Rasen mähen. „Ziel ist es, dass wir uns als Verein irgendwann ganz aus der Pflege zurückziehen können“, erzählt Weippert. Die Hälfte der Hochbeete ist schon jetzt fest an Paten vergeben, darunter die Schüler der Maximilian-Kolbe-Schule, der Kinderhort Rimparer Strolche, eine Wildkräuterexpertin oder auch eine einzelne Schülerin. Auch eine Pflanztechnik, die in Vergessenheit geraten ist, findet Anwendung. Der Garten wird von niederstämmigen Spalierbäumen begrenzt. Außerdem gibt es einen kleinen Weinberg, den ein örtlicher Winzer angelegt hat, und zahlreiche Beerensträucher, die zum Naschen einladen. Blühstauden, Clematis und andere Kletterpflanzen bieten Bienen und Insekten einen willkommenen Leckerbissen.

Strahlende Gesichter bei der Eröffnung des Tags der offenen Gartentür, die heuer im neuen Bürgergarten in Rimpar stattfand (v.l.): Elke Weippert, 2. Bürgermeisterin und Vorsitzende des Obst- und Gartenbauvereins Rimpar, stellvertretende Landrätin Christine Haupt-Kreutzer, Jessica Tokarek, Fachberaterin für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Würzburg und Altlandrat Eberhard Nuß, Vorsitzender des Kreisverbandes Würzburg für Gartenbau und Landespflege.
Schmeckt! Der neu eröffnete Bürgergarten in Rimpar fand beim Tag der offenen Gartentür großen Anklang bei den großen und kleinen Besucherinnen und Besuchern.

Würzburg, 28. Juni 2022
Bericht: Landratsamt Würzburg, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Zeppelinstraße 15 97074 Würzburg; Eva-Maria Schorno M.A.

Fotos: Christian Ammon (Mediengruppe Mainpost)

Bürgergartenordnung

1. Der Garten ist für Jedermann kostenlos nutzbar.

2. Verlassen Sie dieses Gelände so, wie Sie es vorgefunden haben und vorfinden möchten!

3. Das Befahren des Geländes mit Fahrzeugen aller Art ist verboten!

4. Die Bewirtschaftung erfolgt durch die Bürger!

5. Wer erntet, sollte auch säen, bzw. neue Pflanzen setzen!

6. Das mutwillige Zerstören oder egoistische Einsammeln der Ernte ist zu unterlassen!

7. Patenschaften für einzelne Hochbeete können nach Absprache übernommen werden.

8. Spenden in Form von Pflanzen, Gartengeräten o.ä. nehmen wir gerne entgegen.

Dieses Projekt wurde unterstützt durch die ILEK (Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept) und wird getragen von der Marktgemeinde, dem OGV und den Freien Wählern.

Wer darf in den Bürgergarten?
Der Bürgergarten steht allen Mitbürgern offen. Wir erwarten allerdings, dass sich an die Spielregeln der Bürgergartenordnung gehalten wird.

Darf Jeder jedes Beet abernten?
Jeder darf sich an den nicht gekennzeichneten Beeten bedienen. Wir erwarten im Gegenzug allerdings, dass die Beete pfleglich behandelt werden, sich an den Arbeiten beteiligt wird. Z.B. mal ein Beet gießen wenn man erntet, oder säen oder neue Pflanzen setzen.

Wer kontrolliert das Ganze?
Wir appellieren  an die Vernunft und das Verständnis aller die den Garten benutzen.

Wie sind die Öffnungszeiten?
Der Garten ist bis 22 h geöffnet. Danach ist das Betreten verboten!

Wie kann man dieses Projekt unterstützen?
Wir treffen uns jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat gegen 18 h bis in den Herbst.
Gäste und Helfer sind herzlich willkommen!
Gerne nehmen wir Verbesserungsvorschläge und hilfreiche Tipps an!
Kommen Sie vorbei und mit uns ins Gespräch!

Halten Sie Rücksprache mit uns, wenn Sie uns unterstützen wollen.
Wir erklären Ihnen gerne wo Sie Gießkannen, Hacken usw. finden.


Schnittkurs für Obstbäume und Beerensträucher.

Der Obst- und Gartenbauverein Rimpar lädt zu einem Schnittkurs für Kern-, Steinobst und Beerensträucher ein.

  • mit den Schwerpunkten:
  • – Welches Werkzeug verwende ich?
  • – Wie gehe ich bei Obstbäumen vor, die jahrelang nicht geschnitten wurden?
  • – Was ist beim Erziehungsschnitt junger Bäume zu beachten?
  • – Welcher Zeitpunkt ist richtig?
  • – Wie schneide ich unterschiedliche Baumformen?
  • – Fragen der Teilnehmer beantworten

neuer Termin da Referentin erkrankt: 12.03.2022, 9:00 Uhr

Termin: 05.03.2022, 09:00 Uhr
Dauer:                  ca. 3 Stunden
Treffpunkt:        neuer Bürgergarten an der Konrad-Adenauer-Brücke
Referent:            Frau Jessica Tokarek (Kreisfachberaterin für Gartenbau und Landespflege / Leitung eines eigenen Obstbaubetrieb)

In der Pause und abschließend gibt es Kaffee und Kuchen.
Für OGV-Mitglieder ist dieser Kurs kostenfrei. Nicht-Mitglieder zahlen 3 Euro.
Anmeldung unter vorstand@ogv-rimpar.de bzw. 09365/1220.
Teilnahme unter den zum Zeitpunkt gültigen Corona-Regeln mit Nachweis.
Karlheinz Schömig (2. Schriftführer OGV)

Neues vom Bürgergarten

Ein großes DANKE-SCHÖN geht an die Firma H&M Gartengestaltung aus Maidbronn. Herr Hamberger und Herr Meyer jun. spendeten für den Bürgergarten einen Spalierbaum, den der 1. Bürgermeister Herr Weidner und die Vorsitzende des Obst-und Gartenbauvereins, Elke Weippert gerne entgegennahmen. Nach der Pflanzung von über 40 Clematis, einem kleinen Weinberg, und 5 weiteren Spalierbäumen ist die Arbeit bis zum Frühjahr erstmal erledigt. Wir werden dann nach dem Bestücken unserer Hochbeete in die Planung der Einweihungsfeier gehen. Wir bieten Gruppierungen an die Patenschaft  für jeweils ein Hochbeet zu übernehmen. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf !

von links nach rechts: Herr Meyer jun., Elke Weippert, Herr Hamberger und Herr Weidner

Bericht: Elke Weippert