Auch dieses Jahr hat der Obst-und Gartenbauverein wieder Streuobst Bäume gepflanzt
Wie in den zurückliegenden Jahren haben wir auch heuer wieder Bäume in der Rimparer Flur für die Gemeinde gepflanzt. Und zwar in der Baumallee in den Sandäckern zwei Apfelbäume die altersbedingt ausgefallen waren – unter anderem einen „Aloisius“Apfel. Man muss sich allerdings noch einige Jahre gedulden, bis die Bäume in Ertrag kommen.
Weiterhin wurden von uns im Graben an der 2. Teichtquelle 5 Wildobstbäume als Bienenweide und Vogelgehölz ergänzend in die Hecke gesetzt. Die Früchte sind zwar kein Naschobst direkt vom Baum, sondern sie müssen erst weiterverarbeitet werden, um zu schmecken, aber dann sind sie gesund und lecker. Heimisches Wildobst wie Holunder, Hagebutten, Weißdorn und Co, sind auch ökologisch wertvoll: Ihre Blüten ernähren viele Insekten, und ihre Früchte sind bei den Vögeln begehrt.
Ein Dankeschön an die fleißigen Helfer Gregor Neeb und Günter Schömig für die tatkräftige
Unterstützung.
Danke auch an unseren Bauhof, der die Pflanzlöcher ausgehoben hat und uns dadurch die Arbeit
erleichtert hat.
Die Obstbäume wurden durch das Amt für ländliche Entwicklung im Rahmen der Förderung
„Streuobst für alle“ unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
Text Karlheinz Hornung, Streuobstwart OGV Rimpar
